Sicherheit im täglichen Leben, aber auch bei unvorhergesehenen Ereignissen – beides müssen wir gewährleisten.
Hierzu braucht es ein Ordnungsamt, das dann präsent ist, wenn es notwendig ist (z.B. auch am Abend oder am Wochenende); das dort präsent ist, wo es notwendig ist (z.B. an kritischen Bereichen) und das Gemeinden und Vereine aktiv bei Sicherheitskonzepten für Feste unterstützt, damit Traditionen erhalten bleiben.
Außerdem brauchen wir unsere Freiwilligen Feuerwehren – und sie brauchen die VG. Für eine bedarfsgerechte Ausstattung und eine größere Entlastung von Verwaltungstätigkeiten.
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Zurecht dürfen die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass sie sich in ihrer Verbandsgemeinde sicher fühlen. Hier sind die öffentliche Sicherheit, gewahrt durch die bei der Verbandsgemeinde angesiedelte Ordnungsbehörde, sowie der Brand- und Katastrophenschutz zwei maßgebliche Stellschrauben, die wir auf dieser Ebene aktiv ausgestalten können und dringend weiterentwickeln müssen.
1. Was erwarten wir vom Ordnungsamt der Verbandsgemeinde?
- …dass das Ordnungsamt dann präsent ist, wenn es notwendig wird. Hierzu ist beispielsweise eine Ausdehnung der Arbeitszeiten auch auf den Abend und aufs Wochenende wichtig. Denn genau zu diesen Zeiten werden für die Bürgerinnen und Bürger Ansprechpersonen benötigt.
- …dass das Ordnungsamt dort präsent ist, wo es notwendig ist. Wir alle kennen kritische Bereiche, die stärker überwacht werden sollten. Hier gilt es, die Bürgerinnen und Bürger stärker mit einzubeziehen und kritische Bereiche verstärkt zu kontrollieren. Dazu bedarf es einer (personellen) Stärkung des Ordnungsamtes.
- …dass das Ordnungsamt die Ortsgemeinden und Vereine aktiv bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten für Feste unterstützt, damit Traditionen und Brauchtum erhalten bleiben.
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2. Wie können wir die Feuerwehren aktiv unterstützen?
- …indem wir gemeinsam mit den Feuerwehren eine bedarfsgerechte Ausstattung vorantreiben.
- …indem wir die Kameradinnen und Kameraden von Verwaltungstätigkeiten entlasten und sie sich damit wieder mehr auf ihre wichtigen Kernaufgaben der ehrenamtlichen Feuerwehren konzentrieren können. Beispielsweise müssen Alarm- und Einsatzpläne sowie Leistungsverzeichnisse wieder maßgeblich durch die Verwaltung ausgearbeitet werden. Dies geht unabdingbar mit einer personellen Aufstockung im Verwaltungsbereich einher.
